Während die Dreharbeiten für das „Baywatch“-Remake von Produzent Dwayne Johnson in vollem Gange sind, kommt an Licht, dass sein Hauptdarsteller Zac Efron so seine Problemchen mit Wasser zu haben scheint. Keine gute Voraussetzung für eine Rolle, die sich zum großen Teil im kühlen Nass abspielt. Verraten hat das David Chokachi, der von 1995 bis 1999 in der Originalserie Cody Madison spielte.
„Der Ehemann von Alexandra Paul, die Stephanie in der Show war, trainiert Triathleten. Ich weiß, dass er Zac Efron trainiert, um im Ozean kompetent zu wirken. Nichts gegen Zac, aber ich habe gehört, dass er Probleme mit seiner Beziehung zum Meer hat. Er hat Schwierigkeiten, lassen Sie es mich einfach so ausdrücken“, sagte Cody im Interview mit ‚E!Online‘.
Ganz so ernst ist die Aussage natürlich nicht gemeint. Er weiß ganz genau, dass schon die Vorbereitung alles andere als ein Zuckerschlecken ist. „Die Leute denken, ‚Oh, wir werden im Ozean schwimmen gehen‘. Aber das ist etwas anderes. Wenn du wirklich einen Lebensretter porträtieren willst, dann muss auf viel geachtet werden – wie du ins Wasser gehst, wie du zu einem Opfer gelangst. Es muss echt sein, sonst siehst du im Fernsehen wie Scheiße aus.“
„Ich bin mir sicher, dass er Probleme hat, weil ich drei Monate vor Drehbeginn mit einem echten Rettungsschwimmer trainiert habe, Mike Newman. Er trat mir in den Arsch. Es war hart. Das Wasser ist kalt, du rennst in deinen Shorts rein und verbringst viel Zeit im Wasser und in den Wellen. Du gewöhnst dich irgendwie dran.“
Trotzdem sei es der „beste Job der Welt“ gewesen. „Wir gehen zum Strand, es ist Sommerzeit in L.A. Wir rennen mit einem Haufen schöner Menschen rum und retten Leben. Kann es einen besseren Job als diesen geben?“
Neben Zac Efron (Matt Brody) spielen auch Dwayne Johnson (Mitch Buchannon), Alexandra Daddario (Summer Quinn), Priyanka Chopra (Victoria Leeds) und Kelly Rohrbach (C.J. Parker) in der Baywatch-Neuauflage mit, die am 11. Mai 2017 in den deutschen Kinos starten wird, falls Zac bis dahin nicht absäuft.