Amy Winehouse‘ Vater verschenkt ihre Klamotten – Geschmacklos?

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Amy Winehouse | PR Photos

Nur eine Woche nach dem Tod von Amy Winehouse, hat ihr Vater Mitch mit einer komischen Aktion für Aufmerksamkeit gesorgt.

Gestern hat er sich mit seiner Ex-Frau Janis zu ihrer verwaisten Wohnung begeben, um ihre persönlichen Habseligkeiten mitzunehmen. Darunter auch ihre Klamotten.

Die hat er aber nicht ins Auto gepackt, mit nach Hause genommen oder in die Kleiderspende gesteckt, er hat sie an Amys fans verschenkt!

An ihre trauernde Anhängerschaft verschenkte er ein T-Shirt nach dem Anderen und erklärte sein Verhalten damit, „Das ist das, was Amy gewollt hätte – nämlich dass ihre Fans ihre Klamotten bekommen.“

Ist das jetzt geschmacklos oder völlig in Ordnung, dass er alles weggibt? Irgendwie ist das schon seltsam, er wirkt wie ein Fanartikelverkäuer, nur das er kein Geld damit macht, das hat er schon vor ihrem Tod mit einer Doku über ihr Leben.

Aber komplett alles hat er natürlich nicht verschenkt. Dinge wie Notizbücher, Lieblingsklamotten, ihre Gitarre oder andere persönlich Gegenstände hat er sich als Andenken behalten.

Weitere Neuigkeiten aus Amy Winehouse‘ Leben sind heute aufgetaucht. Sie soll an einer Modekollektion mit dem britischen Label „Fred Perry“ mitgewirkt haben. Schon im letzten Jahr hat sie die Arbeit daran abgeschlossen und nun wird offenbar überlegt, ihre Kollektionen auf den Markt zu bringen.

Mysteriöse Ereignisse auch rund um den Tod der Sängerin. Angeblich soll sie sich in der Nacht vorher mit einem unbekannten Mann getroffen haben. Was sie mit ihm gemacht hat und ob er mit ihrem Ableben zu tun hatte, ist noch nicht klar.

Drei Männer wurden bis jetzt befragt, berichtet der britische „Mirror“. Sie soll oft in den frühen Morgenstunden das Haus verlassen haben, um Freunde zu treffen, auch ein Ausdruck ihres chaotischen Lebens, das zum großen Teil von Drogen und Alkohol geprägt war.

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