Hatte Amy Winehouse vor ihrem Tod schon lange den Drgen abgeschworen?
Britische Zeitungen hatten ja Gerüchte gestreut, die Sängerin habe sich einen Tag vor ihrem Ableben bei einem stadtbekannten Dealer einen tötlichen Drogencocktail eingekauft, das ist aber widersprüchlich zu den Aussagen ihres Vaters Mitch.
Bei der gestrigen Beisetzung seiner Tochter hielt er als einziger der rund 200 Trauergäste eine Rede und sagte außerdem, dass sie mehr oder weniger clean war – wenn nicht der teuflische Alkohol gewesen wäre.
Laut der Zeitung „The Sun“ erzählte der Papa, dass Amy schon vor drei Jahren angefangen habe sich von den Drogen zu entwöhnen.
„Sie versuchte hart mit ihrem Trinkverhalten umzugehen und hatte gerade drei Wochen Abstinenz geschafft.“
War es ein Rückfall in ‚alte‘ Zeiten? Eine Sucht ist nie komplett geheilt, man wird sein Leben lang diese Veranlagung in sich schlummern haben.
„Sie sagte, ‚Das, ich habe genug vom Trinken. Ich jabb den Ausdruck in den Gesichtern von dir und der Familie nicht mehr ertragen.'“
Mitch sagte weiter, „Sie war so glücklich, wie sie es seit Jahren nicht mehr war.“
In den USA war Amy Winehouse nie diese ganz große Nummer, wie in Europa. Trotzdem schoss ihr Erfolgsalbum „Back To Black“ jetzt auf Platz 9 der Billboard Charts. 37000 Kopien der Platte wurden dort in den letzten Tagen gekauft oder runtergeladen!