Amy Winehouse: Vater Mitch bekommt Besuch von ihrem Geist

Sie sitzt regelmäßig auf seinem Bett

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Der Vater von Amy Winehouse ist der festen Überzeugung, dass der Geist seiner Tochter ihn regelmäßig besucht | PR Photos

Es ist nun schon sechs Jahre her, dass Amy Winehouse mit nur 27 Jahren gestorben ist. Für ihre Fans lebt die Sängerin durch ihre Musik weiter und ihrem Vater Mitch ist sogar noch mehr als die Musik geblieben. Er ist nämlich der felsenfesten Überzeugung, dass der Geist seiner Tochter ihn regelmäßig besucht. Im Gespräch mit der britischen Zeitung ,The Sun‘ sprach er über diese Treffen.

„Nach drei Jahren dachte ich mir, dass sie möglicherweise in irgendeiner Form wiederkommen würde und sie kommt tatsächlich zurück – nicht körperlich, sondern spirituell – ständig“, ist er überzeugt. „Ihr Geist kommt und setzt sich an das Ende meines Bettes. Sie ist einfach nur da und sieht genau aus wie sie mit ihrem wunderschönen Gesicht und sie sieht mich an.“

„Ich frage sie dann: ,Geht es dir gut?‘, denn ich werde nervös, wenn sie da ist. Doch es ist beruhigend zu wissen, dass sie da ist und bei mir ist“, meinte Mitch Winehouse. Besonders in der Zeit um dem 14. September, dem Geburtstag von Amy Winehouse, soll der Geist seiner Tochter ihm vermehrt Besuche abstatten.

Außerdem ist er sich sicher, dass Amy ihn nur eine Woche nach ihrem Tod besuchte. Nicht als Geist, sondern als Roststärling, dem Vogel also, den sie sich auf ihrem Unterarm tätowiert hatte. „Es passierte in der Nacht, wenn Vögel nicht fliegen, doch er kam zurück und setzte sich auf meinen Fuß“, erzählte Winehouse.