Wenn Adele sagt, was sie bedrückt, nimmt die Britin kein Blatt vor den Mund. Kraftausdrücke gehören fest in den Wortschatz der Sängerin, die nun während einem Konzert Dampf abließ.
„Irgend so ein Arschloch hat behauptet, dass es nicht meine Stimme in den Aufnahmen wäre“, erklärte Adele, die damit wohl Tony Visconti, den Produzenten von David Bowie meint. Der erklärte im Interview mit ,The Daily Star‘, dass 90 Prozent der Musik, die man im Radio hört, von Computern bearbeitet wurde.
„Wir wissen, dass Adele eine großartige Stimme hat, doch es ist fraglich, ob es sich wirklich um ihre Stimme handelt, oder wie viel manipuliert wurde. Wir wissen es nicht“, meinte er.
Von solchen Aussagen hält Adele nicht viel und für jeden, der behauptet, dass sie ihre Stimme im Studio bearbeiten lässt, hat sie eine Nachricht. „Mann, lutsch meinen Schwanz!“
Heute Abend wird die Sängerin das erste von drei Konzerten in Antwerpen (Belgien) geben. Am 15. Juni wird sie das vorerst letzte Mal auf einer europäischen Bühne stehen. Am 5. Juli wird sie in Saint Paul auftreten und ihre Tour durch Nordamerika starten.