Sind in „Call My Name“ von DSDS-„Superstar“ Pietro Lombardi (18) ein paar Töne zu hören, die es so ähnlich schon von One Republic gab?
Diese News ging kurz nach dem Titelgewinn durch die Presse, aber ganz aufgeklärt ist die Sache immer noch nicht. Während Komponist Uwe Fahrenkrog-Petersen schon das Wort „geklaut“ in den Mund nahm und auch Ex-DSDSler Daniel Schuhmacher einen „Machin On“-Ohrwurm hatte, nimmt Pietro Hitproduzent Dieter Bohlen in Schutz.
Im Interview mit „Radio Hamburg“ erklärte Pietro Lombardi, „Das ist ein ganz anderes Dings. Ich glaub’, der Dieter würde niemals etwas klauen. Der ist der beste Produzent der Welt!“
Wie die MOPO schreibt, hatte zuvor das Management untersagt, dass der DSDS-Gewinner „Call My Name“ A-Capella anstimmt, offiziell um die Stimme zu schonen, wie es heißt. Bisschen seltsam ist die ganze Sache schon.
Ausnutzen lassen will sich Pietro auch nicht von RTL oder Bohlen, „Ich hab’ schon Kopf, ich weiß schon genau, wie wann, wo.“ Dumm nur, dass jeder Kandidat erstmal in den Verträgen des Senders gefangen ist, viel Mitspracherecht wird er kaum haben, auch wenn er sich das einredet.
Auch über Moderator Marco Schreyl wurde mit Pietro Lombardi gesprochen. Er soll privat gar nicht so nervig sein wie in der Show, ganz im Gegenteil. Vor den Auftritten habe er den Kandidaten sogar Mut gemacht.
Und für alle Fans der Liebesbeziehung zwischen Pietro und Sarah Engels: Es läuft noch alles gut, „Wir sind happy, aber noch zu jung zum Heiraten.“ HIER gibt es das komplette Interview zum Anhören!
Übrigens soll „Call my Name“ auch in dieser Woche noch auf Platz 1 der deutschen Singlecharts sein.