Seit der Geburt von Tochter Wyatt meidet Mila Kunis das Rampenlicht so gut es geht, um voll und ganz für ihr Kind da zu sein. Doch am Dienstag machte sie eine Ausnahme, um nach London zu fliegen.
Dort besuchte die Schauspielerin ein Event des Schmuckherstellers Gemfields, dessen Werbegesicht sie bereits seit 2013 ist. Das Unternehmen hat sich auf den Abbau und die Produktion fair gehandelter und unter nachhaltigen Bedingungen geförderter Juwelen spezialisiert und stellte im Corinthia Hotel einen Kurzfilm über die in Mosambik abgebauten Rubine vor.
Natürlich trug Mila an dem Abend nicht irgendeinen Schmuck, sondern Ohrringe mit zehn oval geschliffene mosambikanische Rubinen (insgesamt 9,31 Karat) sowie Diamanten. An ihrem Finger funkelte ein Ring mit Diamanten und einem fünf-karätigen Rubin, außerdem trug sie auch ein mit 176 Rubinen besetztes Armband von Fabergé Regalia, das auf 17 Karat kam.
„Ich glaube wirklich an Gemfields Mission von ethischem Abbau [von Juwelen] und ich habe mich total in die Rarität, Schönheit und Geschichte von Smaragden verliebt. Es ist wirklich ein Luxus, Juwelen und Edelsteine zu besitzen“, schwärmte Mila. Sie fügte hinzu, dass sie es für wichtig hält, zu wissen, woher die Dinge kommen, die man trägt.