Gerichtsmediziner klärt auf: Lindsay Lohan hatte nichts mit der toten Whitney Houston zu tun

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Lindsay Lohan und Whitney Houston | PR Photos

Kürzlich sorgte Lindsay Lohan für Schlagzeilen, indem sie behauptete, während ihrer gemeinnützigen Arbeit im Leichenschauhaus von Los Angeles mit dem Leichensack von Whitney Houston in Berührung gekommen sein.

Diese Aussage entspricht allerdings nicht so ganz der Wahrheit, wie nun die Verantwortlichen vom L.A. County Morgue gegenüber der Seite ‚TMZ‘ klarstellten.

Nachdem die Sängerin am 11. Februar 2012 starb, wurde sie bereits am nächsten Tag vom Gerichtsmediziner untersucht und schon am nächsten Morgen verließ ihr Körper die Leichenhalle. Niemand, der vom Gericht zu gemeinnütziger Arbeit verdonnert wurde, kam mit der Leiche in Kontakt.

Außerdem wies man darauf hin, dass sich Whitney Houston zu keiner Zeit in einem Leichensack, wie von Lindsay behauptet, befand. Ihr Körper wurde in Plastik gehüllt und mit einem Laken abgedeckt während sie in der Leichenhalle lag.

Da hat uns Lindsay wohl ein wenig angeflunkert…