Elle Fanning: Facebook-Verbot von Mama und Papa

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Elle Fanning war noch nie als Schülerin in einer High School | Instagram

Mit drei Jahren stand Elle Fanning für „Ich bin Sam“ das erste Mal vor einer Kamera und schon seit Jahren verdient die 18-Jährige, die mittlerweile Millionärin ist, ihr eigenes Geld. Doch ihren Eltern ist das ziemlich egal. Im Hause Fanning herrschen gewisse Regeln, um die selbst ein Hollywoodstar nicht herumkommt.

„Meine Eltern haben es mir nie erlaubt, einen Facebook-Account zu haben“, verriet die Schauspielerin im Gespräch mit dem ,C‘ Magazin. „Ich hatte einen privaten Instagram Account, doch ich fühlte mich davon immer ein wenig eingeschüchtert.“

Während sie auf Instagram ihre Fans gerne an ihrem Leben teilhaben lässt, hat sie keine Lust auf Twitter, da die Plattform in ihren Augen einfach für zu viel Drama sorgt. „Ich hatte noch nie einen Twitter-Account. Die Leute streiten sich auf Twitter einfach nur und ich möchte mich da raushalten. Ich schätze, dass ich Instagram mag, da ich eine visuelle Person bin.“

Wenn Elle Fanning eine Schule gesehen hat, dann war es nie als Schülerin, sondern immer nur als Schauspielerin. „Ich spiele [in ,20th Century Women‘] ein Mädchen, das Ende der 70er Jahre in Santa Baraba die High School besucht. Doch ich stand noch niemals im Flur einer High School und habe schulische Dinge getan.“

Hollywood hingegen ist für sie etwas ganz Normales geworden, schließlich kennt sie kein anderes Leben. „Ich war schon immer an Filmsets und habe so viel gelernt. Ich hoffe wirklich, dass ich eines Tages Regie führen kann. Ich möchte etwas erschaffen, etwas, das meines ist. Meine eigene Sache, in die ich mich stürzen kann. Das ist mein Traum.“