Whitney Houston nicht ertrunken, Medikamente schuld?

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Whitney Houston | PR Photos

Der Tod von Souldiva Whitney Houston (†48) beschäftigt die Presse auch heute weiter. Der neueste Stand der Dinge: Die Autopsie ihrer Leiche ist durch, aber es gibt kein offizielles Statament, bis das toxikologische Gutachten fertig ist und das kann zwischen 4 und 6 Wochen dauern.

Dafür ist über Quellen vom Onlineportal TMZ durchgesickert, dass sie NICHT ertrunken ist, wie ursprünglich angenommen wurde. Ihr Kopf war zwar unter Wasser als Hilfe kam, aber es wurde angeblich nicht genug Wasser in ihrer Lunge gefunden, damit sie dadurch hätte ertrinken können.

Viel mehr wurde der Familie von Houston von Offiziellen erzählt, dass es auf eine Kombination von Medikamenten hinausläuft. Die Mischung aus Xanax, anderen verschreibungspflichtigen Medikamenten und dazu noch Alkohol sollen der Sängerin das Leben gekostet haben.

Demnach sei sie möglicherweise schon gestorben, bevor ihr Kopf untergetaucht ist. Mary Jones, die Tante von Whitney Houston, habe den leblosen Körper in der Badewanne gefunden, nicht wie ursprünglich berichtet ihre Hairdresserin. Auch sie soll die Wiederbelebung versucht haben, nicht ein Bodyguard.

Welche Version nun stimmt, werden die kommenden Wochen zeigen. Whitneys Mutter soll jetzt veranlasst haben, dass der Leichnam zurück nach Atlanta geflogen wird. Von offizieller Seite gibt es damit auch kein Problem, weil es keine Anzeichen von äußerer Gewalteinwirkung gab.