An alle Fans der „Twilight“-Saga: Habt ihr euch nicht auch schon einmal gefragt, ob es nicht in der großen weiten Welt noch andere Filme gibt die gut sind? Wenn ihr dir Frage mit JA beantworten könnt, dann hab ich was für euch.
In „Cirque du Freak: The Vampire’s Assistant“ zeigt sich mal wieder, der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Chris Weitz, Regisseur von „New Moon“, hat einen Bruder. Paul Weitz. Der hat scheinbar den selben Hang zu Übernatürlichem, speziell zu Vampiren.
Paul führte in „The Vampire’s Assistant“ Regie und hat ein filmisches Kunstwerk geschaffen, zumindest wenn man nach dem Trailer urteilt.
Der Film ist Teil der „Vampire Blood“-Buchtrilogie von Autor Darren Shan, hat also eine ähnliche Vorgeschichte wie Twilight. Was ja durchaus nur positiv sein kann, wenn man die Parallelen zum Welterfolg ziehen will.
Die Handlung: Ein Junge besucht eine Freak Show, eine Art Zirkus, und begegnet dort einem Mann, der eigentlich ein Vampir ist. Nach einer Reihe von Ereignissen muss der Junge sein normales Leben verlassen und schließt sich dem „Cirque du Freak“ an und wird ein Vampir. Was einige Vorteile haben kann, wie wir wissen.
Geschwindigkeit, Stärke, Unverwundbarkeit – super. Gut, es kommt jetzt kein hübsches Mädel drin vor wie Bella, auch Werwölfe sind wohl eher rar gesäht, aber ich glaube der Film könnte ein echter Erfolg werden.
Wer sich den Film nicht entgehen lassen will, sollte ab dem 07. Januar 2010 ins Kino gehen. Wir gehören aber mit zu den Schlusslichtern auf dem Planeten (wie immer eigentlich…). Sogar in Ländern wie Kasachstan oder Ungarn läuft er schon seit drei Tagen.
Den Trailer findet ihr oben. (:
PS: Auch ein Vampirfanatiker? Dann sprich mit uns drüber!