Tom Cruise: Ich habe internationale Pressetouren erfunden

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Tom Cruise bei Jimmy Kimmel

Was würden wir nur ohne Tom Cruise machen? Wenn es den Schauspieler nicht geben würde, hätten wir kaum Möglichkeiten, Hollywoodstars auf Premieren zu treffen! Denn der „Mission Impossible“-Star himself hat internationale Pressetouren erfunden, wie er in der Show von Jimmy Kimmel verriet.

Im Moment ist er an der Seite von Emily Blunt in „Edge of Tomorrow“ zu sehen und natürlich standen dafür bereits einige Termine im Ausland an. Angefangen haben diese Reisen mit dem Film „Top Gun“.

„Wir reisten um die ganze Welt – Italien, Paris, Japan. Ich wollte schon immer ins Ausland reisen, es war toll. Es dauerte vier Monate, diese Tour. Wir machten diese Touren und es dauerte Monate. Wir waren wochenlang an einem Ort. Ich liebte diese Zeit, doch ich arbeitete [an anderen Dingen].“

Um im Ausland effektiver zu sein und mehr Zeit für andere Projekte zu haben, erfand er einfach die Pressetouren, die wir heute kennen. „Ich stellte mir vor, dass wir ein paar Tage in einem Land wären. Ich mag Premieren… Ich hatte also die Idee, Premieren in verschiedenen Ländern zu haben. Ich habe mir das ausgedacht. Es brauchte ein paar Jahre, das ins Rollen zu bringen.“

Falls ihr also mal wieder im Sony Center in Berlin seid und bei einer Premiere ein Autogramm von Robert Pattinson oder ein Foto mit Jennifer Lawrence ergattert – denkt daran, wem ihr das zu verdanken habt!

http://youtu.be/IpWf_2-8IEw