Taylor Swift (24) und ihre Männerbekanntschaften. Irgendwie scheint sie kein Glück in der Liebe zu haben, was auch ihre Kurzzeitbeziehung mit Jake Gyllenhaal (33) beweist, die zwar schon Jahre zurückliegt, aber aus der jetzt neue Details ans Licht kamen. Angeblich habe er ihr erst die Jungfräulichkeit genommen und sie sie dann sitzen gelassen.
Eine Quelle verriet ‚RadarOnline‘, dass sich Taylor für die Ehe „aufsparen“ wollte. Dann sei sie aber so verliebt in Jake gewesen, dass sie nach drei Monaten des Datens mit ihm intim wurde. „Sie dachte, dass sie Jake irgendwann heiraten würde, so liebte sie ihn. Sie nahm die Pille und er trug immer ein Kondom, um keine Risiken einzugehen.“
Es dauerte aber nicht lange, da waren die rosaroten Wolken auch schon wieder verzogen. Im Dezember 2010 schmiss Taylor in Nashville eine Party zu ihrem 21. Geburtstag, zu dem auch Jake eingeflogen werden sollte. Er tauchte aber nie auf.
„Am Tag zuvor war alles in Ordnung, keine Probleme. Aber an diesem Tag hörte sie überhaupt nichts mehr von ihm. Keine SMS, keine Anrufe“, so die Quelle. „Taylor dachte, dass er vielleicht eine Überraschung plante. Er kam nicht und sie schloss sich im Badezimmer ein und weinte die ganze Nacht über.“
Später musste Jake Gyllenhaal damit leben, dass sie die Trennung in ihrem Song „The Moment I Knew“ verarbeitete. Der Track soll komplett von der vermasselten Geburtstagsparty handeln. Unter anderem singt sie darin, „Mein Blick ist auf die Tür gerichtet, während ich nur darauf warte, dass du reinkommst. Aber die Uhr läuft. Leute fragen mich, wie es mir geht, während ich daran denke, wie du gesagt hast, dass du hier sein würdest. Du hast gesagt, du würdest hier sein.“
„Und es war wie in Zeitlupe, wie ich dort in meinem Partykleid stand, mit rotem Lippenstift, ohne jemanden damit beeindrucken zu können. Und alle sind am Lachen, während ich mich verzweifelt im Raum umschaue. Aber eine Sache fehlt, und das war der Augenblick, in dem es mir klar wurde.“
Nach Gyllenhaal datete Swift Conor Kennedy und den Mädchenschwarm Harry Styles. Auch diese flüchtigen Bekanntschaften waren nicht von Dauer.