Sophie Turner: Ende von „Game of Thrones“ schmerzhaft wie ein Todesfall

Seit 2011 spielt sie die Rolle der Sansa Stark

Das Ende von „Game of Thrones“ rückt immer näher und langsam müssen sich auch die Hauptdarsteller der HBO-Show seelisch damit auseinandersetzen. Sophie Turner (21) wird besonders an dem Aus der Serie zu knabbern haben, denn dann wird das Leben, wie sie es bis jetzt kannte, völlig auf den Kopf gestellt.

„Game of Thrones war so ein riesiger Teil meines Lebens. Wenn es vorbei ist, wird es sich wie ein Todesfall in der Familie anfühlen“, gestand die Schauspielerin im Interview mit der ‚Marie Claire‘.

Sophie-Turner
Sophie Turner graut es vor dem Ende von „Game of Thrones“ | PRPhotos.com

Vor allen Dingen lernte Turner, ihren Gefühlen freien Lauf zu lassen. „Ich gab wirklich alles für die Rolle, alle meine Emotionen. Als ich jünger war, habe ich so gut wie nie geweint. Jetzt weine ich ständig – ich bin ein emotionales menschliches Wesen.“

Mit Rollen in „X-Men“ oder dem Drama „Alone“ bewies Sophie Turner, dass sie auch außerhalb von GOT funktionieren kann. Dass sie weiter ihren Weg in der Filmbranche gehen wird, bezweifelt sicherlich niemand. Überhaupt ist sie wesentlich entspannter im Umgang mit ihrem Job geworden.

„Als ich 14 oder 15 war, sagte ich, ‚Ich will als richtige Schauspielerin gesehen werden – ich darf das nicht versauen. Das ist meine Karriere. Jetzt sage ich mir, ‚Genieße es einfach‘. Der schmerzhafte Teil ist es, einen anderen Job zu finden.“