So trickste Tom Holland nach „Spider-Man: Homecoming“ Unfall

In „Spider-Man: Homecoming“ zeigt sich Tom Holland als Peter Parker, der gerade erst Superkräfte bekommen hat und versucht, sein neues Leben als Superheld mit der High School in Einklang zu bringen. Der Dreh war taff und am Ende gab es sogar eine Verletzung, die der 20-Jährige jedoch ganz tapfer wegsteckte.

Tom-Holland
Tom Holland hatte beim „Spider-Man: Homecoming“ Dreh einen kleinen Unfall | Landmark / PR Photos

„Ich habe noch nie in meinem Leben so hart an etwas gearbeitet. Es war ein Rund-um-die-Uhr-Job und ich war so leidenschaftlich und stolz wegen dem, was wir erschaffen haben. Ich bin so stolz darauf, dass ich mein Bestes geben konnte und so dankbar, dass ich mich nicht verletzt habe. Ich habe viele Stunts gemacht“, erinnerte sich Tom im Gespräch mit dem ,Hollywood Reporter‘ an den Dreh zurück.

Doch leider gab es am Ende doch einen Unfall, wie er zugeben musste. „Am Ende bin ich von einer Treppe gefallen und habe mir mein vorderes Kreuzband ein wenig angerissen“, gestand er.

Glücklicherweise ereignete sich der Unfall zum Ende hin, sodass der Großteil von „Spider-Man: Homecoming“ bereits im Kasten war. „Es passierte am Ende und ich habe es geschafft, durchzuhalten. Das Lustige ist, dass einer meiner letzten Drehs für den Film die Verfolgung eines Busses war und ich es einfach nicht tun konnte.“

Tom Holland hatte jedoch einen Plan, wie sie die Szene dennoch drehen konnten. „Mein bester Freund Harrison war währenddessen mein Assistent. Also verkleideten wir ihn wie mich und ließen ihn rennen. Harrison hat also einen kleinen Cameo-Auftritt, was wirklich großartig ist.“