„The Notebook“ zählt immer noch zu den größten Lovestorys, die Hollywood jemals auf die Kinoleinwand zauberte. Jetzt kommt raus, dass die Stimmung am Set alles andere als romantisch war, weil Ryan Gosling und Rachel McAdams überhaupt keinen Draht zueinander hatten.
Der Regisseur des Films, Nick Cassavetes, verriet jetzt in einem Interview mit ‚VH-1‘, dass der Dreh beinahe abgebrochen werden musste da Gosling mit McAdams nicht mehr arbeiten wollte.
„Vielleicht sollte ich diese Geschichte nicht erzählen, aber sie kamen am Set nicht wirklich miteinander aus. Wirklich nicht. Und Ryan kam zu mir, 150 Leute standen in dieser großen Szene um mich herum, und sagte, ‚Nick, komm her‘. Und er macht diese Szene mit Rachel und sagt, ‚Würdest du sie hier rausnehmen und eine andere Schauspielerin bringen, die mit mir vor der Kamera steht?‘ Ich sagte, ‚Was?‘ Er: ‚Ich kann das mit ihr nicht tun. Ich habe einfach nichts davon.'“
Letztendlich wurde aber dennoch alles gut, denn es kam zur großen Aussprache. „Wir verschwanden mit einem Produzenten in einem Raum; sie fingen an sich gegenseitig anzuschreien. Ich rauchte eine Zigarette und jeder kam raus und sagte, ‚Okay, lasst es uns tun‘. Und danach wurde es besser. Ich denke, Ryan respektierte sie dafür, dass sie für ihren Charakter einstand und Rachel war froh, dass alles ausgesprochen wurde. Der Rest des Films verlief nicht glatt, aber etwas reibungsloser.“
Am Ende war „The Notebook“ ein großer Erfolg und spielte weltweit mehr als $115 Millionen ein. Von den Unstimmigkeiten war im Endprodukt nichts zu sehen.