Robert De Niro will Donald Trump ins Gesicht schlagen (immer noch)

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Robert De Niro bei The View | ABC

Robert De Niro würde Donald Trump am liebsten eine klatschen. Schon im Wahlkampf galt er als einer der größten Kritiker des irren Millardärs, aber nach den turbulenten ersten Wochen im Amt lässt der Schauspieler erst recht kein gutes Haar mehr an ihm.

In der Talkshow ‚The View‘ wurde De Niro auf ein Kampagnenvideo vom letzten Oktober angesprochen, in dem er Trump wütend einen dummen „Dreckskerl“, „Hochstapler“ und ein „nationales Desaster“ nannte, dem er am liebsten ins Gesicht schlagen würde. Damit sollten die Menschen animiert werden, zu den Wahlurnen zu gehen und ihr Kreuzchen an der richtigen Stelle zu setzen.

Seine Meinung zum 45. US-Präsidenten hat sich bis heute nicht geändert.

„Wie kann er es wagen, sowas zu sagen? Wie kann er es wagen, diese ganzen Sachen auszusprechen, wie er es tut? Natürlich will ich ihm ins Gesicht schlagen. Ohnehin war es nur eine symbolische Sache. Es ist ja nicht so, dass ich ihn finden werde…aber er muss hören, welches Gefühl er den Leuten gibt.“

Große Hoffnung hat er jedoch nicht, dass sich in den kommenden Monaten Besserung Besserung einstellt. „Jetzt werden wir sehen, was er machen wird, allerdings sieht es nicht gut aus.“

De Niro war ein großer Fan von Trumps Vorgänger Barack Obama, der seine zwei Amtszeiten vollbekommen hat. Obama verlieh im kurz vor der Ablösung die Presidential Medal of Freedom.

„Es war mir eine Ehre, ausgezeichnet zu werden. Ich ging auf Abschlussparty im Weißen Haus. Für mich war Obama ein toller Präsident. Er versuchte das Richtige zu tun. „