„Promi Big Brother“: Harald Glööckler prangert Tierquälerei von Marijke Amado an

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Harald Glööckler: Foto: haraldgloeoeckler.de

Marijke Amado war am Freitag die erste Kandidatin im „Promi Big Brother“-Container. Keine zwei Tage später steht sie auch schon in der Kritik. Der Grund: Sie nahm ihren kleinen Hund mit ins Haus. Stardesigner und PETA-Aktivist Harald Glööckler prangert jetzt sogar öffentlich „Tierquälerei“ an.

„Ich hatte bisher keine Meinung über Marijke Amado. Sie kann auch machen, was sie möchte. Aber wie sie bei Promi Big Brother ihren Hund behandelt, ist schier unerträglich“, erklärte Glööckler in einem Statement auf seiner Webseite.

„Das ging schon auf dem Laufsteg los. Diese vielen kreischenden Menschen und der ganze Trubel, das war offensichtlich zu viel für den armen kleinen Hund. Er hat gezittert wie Espenlaub, konnte vor Aufregung kaum stehen. Mit seinem weit geöffneten, hechelnden und nach Luft schnappenden Schnäuzchen saß er da.“

Der Vorwurf: „Anstatt ihn liebevoll auf den Arm zu nehmen, hat sie ihn gar nicht wirklich beachtet und am Halsband über die Bühne gezerrt. Am liebsten wäre ich sofort in das Promi Big Brother Haus gestürmt und hätte diesen Hund gerettet.“

„Entsetzt“ sei Harald Glööckler gewesen, als Marijke Amado dem Hund Wasser geben wollte, es aber nach einer Regie-Anweisung einfach vergaß.

„Was bitte hat der Hund in dem Big Brother Haus zu suchen?!! Das ist ein Lebewesen! Ein Tier ist kein Accessoire!“

Sat.1 sollte sich seiner Meinung nach dringend etwas überlegen, sonst würde der Designer notfalls auch selbst eingreifen. „Bitte nehmt den Hund aus dem Big Brother Haus sofort raus, sonst komme ich ihn holen! Das ist Tierquälerei!“

Ob der Sender ein Einsehen hat? Die nächsten Tage werden es zeigen.