Seit einigen Tagen haust ein Haufen ZzZ-Sternchen im Promi Big Brother Container. Während im Bunker das wichtigste die Zigarettenvorräte sind, interessiert uns hingegen brennend, was die Möchtegern-Promis denn so verdienen. Also hier sind sie, die Gagen der PBB Kandidaten.
Laut dem ‚Kölner Express‘, soll eine Frau besonders gut mit Sat.1 verhandelt und dabei eine Rekordgage im deutschen Fernsehen herausgeschlagen haben. Die Modedesignerin Sarah Kern (48) soll angeblich 300.000 Euro für ihren maximal zweiwöchigen Aufenthalt im Trash-Wohnheim erhalten. Für diese Summe würde sich so mancher „Normalsterbliche“ ein ganzes Jahr dort einnisten und nur von Tütensuppen ernähren.
Danach folgt mit einem satten Abstand von 175.000 Euro erst der Medienberater und Elvers-Ex Steffen von der Beeck (43). Er kassiert 125.000 Euro, was ja auch ordentlich ist.
Verhandlungsgeschick soll auch der in die Jahre gekommene „Eis am Stiel“-Darsteller Zachi Noy (64) bewiesen haben. Für ihn springen noch 100.000 Euro raus. Die ehemalige Dschungelzicke Sarah Knappik (30) darf sich dem Bericht zufolge über 80.000 Euro freuen. Zum Vergleich: Für ihre Teilnahme am Dschungelcamp 2011 waren angeblich nur 30.000 Euro drin.
Der Rest der Kandidaten von Promi Big Brother 2017 sollte besser nicht bei den Mitbewohnern nachstochern, wer wie viel kassiert. Im Vergleich zu den Spitzenverdienern sind die Gagen der anderen nahezu mickrig ausgefallen.
Selbst ein Willi Herren (42), der ja eigentlich kein unbeschriebenes Blatt ist, soll „lediglich“ 50.000 Euro bekommen. Damit steht er auf einer Stufe mit dem Ex-„Caught in the Act“-Sänger Eloy de Jong (44), der charttechnisch schon lange keinen großen Wurf mehr landete.
Ein buchstäblicher KassenSTURZ folgt bei allen anderen. Die Ex-Bachelor-Kandidatin Evelyn Burdecki (28), die Ex-Millionärsgattin Maria Hering (30), die schweizerische Nacktkünstlerin Milo Moiré, die Luxuslady Claudia Obert (55) sowie der amtierende „Mister Germany“ Dominik Bruntner (24) bekommen angeblich nur eine Gage von jeweils 10.000 Euro überwiesen. Puhh, das ist bitter.
Noch schlechter hat es der Unternehmer Jens Hilbert getroffen. 0 Euro seien es für ihn, weil er eigentlich nur reingeht, um sein Unternehmen zu promoten. Angeblich wollte man ihn ursprünglich sogar dafür draufzahlen lassen, dass er bei Big Brother teilnehmen darf. Am Ende blieb es dann wohl bei der Nullnummer für beide Seiten.