Prinz William: Der Schock über Prinzessin Dianas Tod sitzt immer noch tief

1997 verunglückte Lady Di tödlich in Paris

Prinz William war gerade einmal 12 Jahre jung, als seine Mutter Prinzessin Diana auf tragische Weise bei einem Autounfall in Paris ums Leben kam. Dieses Jahr jährt sich der Todestag zum 20. Mal und in der neuen BBC-Dokumentation „Mind Over Marathon“ gesteht der britische Thronfolger, dass der Schmerz bis heute nicht verschwunden ist.

„20 Jahre später ist der Schock immer noch das Größte, das ich im Bezug auf meine Mutter fühle“, sagt William, der eine besonders enge Beziehung zu Diana hatte.

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Prinzessin Diana mit ihrem Sohn Prinz William | Landmark / PR Photos

„Manche Menschen denken, dass der Schock nicht lange anhalten kann, aber das tut er. Es ist solch ein unglaublich großer Moment in deinem Leben und lässt dich nie mehr los.“

Ganz verschwinden wird die Trauer nie, aber „du musst einfach lernen, damit umzugehen“, erklärt William.

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Landmark / PR Photos

Am 31. August 1997 starb die Prinzessin von Wales, als ihr Fahrzeug in einem Pariser Tunnel gegen einen Pfeiler fuhr. Auch ihr damaliger Partner Dodi Fayed sowie der angetrunkene Todesfahrer Henri Paul kamen ums Leben. Hartnäckig halten sich Verschwörungstheorien, die besagen, dass der tödliche Crash unter anderem in Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst MI6 geplant worden sei.

Vor Kurzem gestand auch Williams Bruder Prinz Harry, dass er den Tod der Mutter nie richtig verarbeitet hat. Deshalb begab er sich erst vor wenigen Jahren in Therapie.