Paul McCartney gibt das Kiffen auf

Paul-McCartney
Paul McCartney hat nun das Kiffen aufgegeben | Andrew Evans / PR Photos

Mit dem Alter wird man auch reifer. Deswegen entschloss sich Paul McCartney nun dazu, das Kiffen aufzugeben. Nicht etwa, weil er um seine Gesundheit besorgt ist, sondern weil er seinen Kindern ein gutes Vorbild sein möchte.

„Ich mache das nicht mehr“, verriet er im Gespräch mit der Zeitung ‚Daily Mirror‘. „Warum? Die Wahrheit ist, dass ich das meinen Kindern und Enkelkindern nicht vorleben möchte. Das ist jetzt eine Elternsache.“

Doch natürlich war McCartney schon früher so verantwortlich, nicht in der Gegenwart seiner Kinder zu kiffen, wie er versicherte. „Statt einen Joint zu rauchen, gönne ich mir jetzt ein Glas Rotwein oder eine schöne Margarita. Das letzte mal, dass ich rauchte, ist eine ganze Weile her.“

Das erste Mal kam er übrigens 1964 mit Marihuana in Kontakt. Schuld daran war kein Geringerer als Bob Dylan! Der Brite ist sich sicher, dass die Droge ihm dabei half, Songs zu schreiben.

Mittlerweile achtet der 72-Jährige auf seine Gesundheit und setzt auf eine Mischung aus Cross-Trainer, Rennen, Cardio und Gewichtheben – und seine Trainings beendet er mit Stretching und einem Kopfstand! „Das Coole daran ist, dass ich im Fitnessstudio bin und all die Leute schwere Gewichte heben und ich die einfachen hebe. Und später, wenn ich fünf Minuten lang meinen Handstand gemacht habe, kommen diese großen Typen auf mich zu und meinen: ,Das war ziemlich beeindruckend Mann!‘.“