Pamela Anderson: Marathon war wie eine Geburt

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Pamela Anderson bei Ellen DeGeneres | Warner Bros.

Pamela Anderson (46) nahm am vergangenen Wochenende am New York Marathon teil. Die Gute Nachricht: sie kam ins Ziel, die schlechte: es tat höllisch weh!

Im Interview bei Ellen DeGeneres sagte die Schauspielerin und Tierschützerin, „Es war wie bei einer Geburt, nur dass du gesagt bekommst, während der Geburt zu rennen. Es waren solche Schmerzen in der Hüfte.“

Sie bezweifelt aber, ob so ein Marathon immer eine gute Sache ist. „Ich weiß nicht, ob Frauen rennen sollten, besonders nachdem sie Kinder auf die Welt brachten, aber wir sammelten viel Geld für Haiti.“

Nach 5 Stunden und 41 Minuten kam die Schauspielerin mit ihrem Bruder Gerry ins Ziel. Danach postete sie ein Bild bei Twitter, das sie mit unzähligen Eisbeuteln auf dem Körper zeigt.

Übrigens gibt es eine DRASTISCHE Veränderung im Leben von Pamela Anderson. Sie ließ sich die Haare abschneiden und trägt nun einen modischen Pixie-Cut, ähnlich wie Jennifer Lawrence.

Warum entschied sie sich für so einen Radikalschlag? „Meine Haare hatten ein Eigenleben, und ich wollte das irgendwie hinter mir lassen und einen Neustart wagen. Ich fand es auch gut für den Marathon und das war es dann auch.“