Am Montag wurde Shailene Woodley verhaftet und genau wie ihr Charakter Tris in der Filmreihe „Divergent“ kämpft die Schauspielerin für ihre Überzeugung. Und damit hinterlässt sie nicht nur bei ihren Kollegen einen bleibenden Eindruck.
„Shai wurde heute verhaftet, weil sie gegen die North Dakota Pipeline protestierte!“, schrieb ihr „Das Schicksal ist ein mieser Verräter“-Kollege Ansel Elgort auf Twitter, wo er auch gleich einen Link teilte, damit seine Fans wissen, gegen was Woodley eigentlich protestierte.
Und auch John Green, der die Buchvorlage zum Film lieferte, ist angetan von der Hingabe der Schauspielerin. „Sie lässt ihren Taten Worte folgen. Ich bewundere sie zutiefst für ihren entschlossenen und leidenschaftlichen Aktivismus.“
„Du kannst jemanden verhaften, doch du kannst ihn nicht zum Schweigen bringen“, schrieb „Divergent“-Kollegin Maggie Q. Mark Ruffalo, der genau wie Shailene Woodley gegen die Pipeline ist, erklärte, hinter der Schauspielerin zu stehen.
Über ihren Publizisten lies sie verlauten, dass sie sehr dankbar für all die Berichte und Kommentare ist, die nach ihrer Verhaftung das Internet fluteten. „Sie ist dankbar für die Welle der Unterstützung, nicht nur für sich, sondern vor allem für den anhaltenden Kampf gegen den Bau der Dakota Access Pipeline.“