Michael Jackson sang auf Erfolgsalbum nicht selbst?

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Paris Jackson | PR Photos

Wenn sich hier kein kleiner Skandal anbahnt…hat Michael Jackson auf seinem Erfolgsalbum „Michael“ aus dem Jahr 2010 gar nicht selbst gesungen? Die Anschuldigungen sollen ausgerechnet von seiner Tochter kommen, die solche Dinge gegenüber Freunden ausgeplaudert haben soll.

Paris Jackson soll laut TMZ schon 2008 während eines Videochats verraten haben, dass einige der Songs von einem anderen Künstler gesungen wurden, der nur ähnlich klingt wie MJ.

Während des Chats spielte sie den Song „Hold My Hand“ ab, der auf der Platte zusammen mit Akon performt wurde. Einer von Paris‘ Freunden sagte daraufhin, dass die Nummer gar nicht wie Michael klingen würde.

Ihre Antwort, „Er ist es nicht…das ganze Album ist nicht von ihm! Geh online….zu Youtube und suche Jason Malachi. Das ist er!!“ Weiter sagte sie, „Ich sollte wissen ob er es ist oder nicht, er singt für mich die ganze Zeit.“

Außerdem scherzte sie rum, dass die Aufnahmen des Videochats später vielleicht geleakt werden könnten, so wie es ja jetzt auch kurz bevor steht. Das wäre natürlich harter Tobac, wenn Michael Jackson von seiner eigenen Tochter so „verraten“ wurde. Allerdings wäre damit gleichzeitig auch ein Betrug an den Fans klar, die sich gutgläubig das Album gekauft haben.

Seltsam ist für uns aber, folgender Punkt. Wie konnte Jacksons Tochter schon 2008 wissen, welche Songs auf dem Album sein werden? Ihr Vater ist 2009 gestorben, 2010 dann erst die Veröffentlichung? TMZ sagt von dem Chat, er sei „kurz vor Veröffentlichung“ der LP aufgenommen wurden. Unser Rechenschieber zeigt uns 2 Jahre dazwischen an.

In vielen Ländern hagelte es für die Platte Gold- und Platinauszeichnungen. Was das Video anbelangt, in dem Paris Jackson ihrem Vater in den Rücken fallen soll…diverse Medien haben dafür schon Gebote abgegeben.