Meryl Streep: So spaßig waren die „Florence Foster Jenkins“ Dreharbeiten

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In „Florence Foster Jenkins“ darf Meryl Streep so richtig schief singen | Constantin Film Verleih GmbH

Florence Foster Jenkins trifft zwar keinen Ton wenn sie singt, doch dabei hat sie so viel Spaß, dass sie das nicht davon abhalten kann, eine Karriere als Sängerin zu starten.

Der gleichnamige Film mit Meryl Streep in der Hauptrolle zeigt die New Yorkerin Florence Foster Jenkins, die alles dafür gibt, um als Sängerin auf der Bühne zu stehen.

Dabei bekommt sie Hilfe von ihrem Ehemann St. Clair Bayfield (Hugh Grant), der ihr einfach nicht sagen kann, wie schlecht sie wirklich singt, und Pianist Cosme McMoon (Simon Helberg), dessen Ohren den Gesang von Foster Jenkins kaum ertragen können.

Ein neues Featurette zeigt nun, was für einen großen Spaß die Darsteller bei den Dreharbeiten hatten. „Das erste Mal, als ich Meryl hörte, war das eines der lustigsten Dinge, das ich jemals gehört habe“, erinnerte sich Hugh Grant an die Dreharbeiten. „Sie war nicht nur schlecht, sondern saukomisch schlecht. Einfach genial.“

„Es geht um die Liebe zur Musik, vielleicht sogar noch mehr um die Liebe fürs Leben“, erklärte „The Big Bang Theory“-Star Simon Helberg den Film.

https://youtu.be/V2fGWU0cyWk