Lena Dunham (28) steht wegen ihrer neuen Autobiografie „Not That Kind of Girl“ heftig in der Kritik. Dort beschreibt sie, wie sie als siebenjähriges Mädchen ihre Mutter fragte, ob ihre Schwester dieselben Genitalien wie sie hat.
Eines Tages habe die kleine Lena einfach die Neugier gepackt, als sie mit ihrer damals gerade einmal ein Jahr alten Schwester Grace in der Einfahrt spielte. „Grace saß da, plapperte und lächelte, und ich lehnte mich zwischen ihre Beine und spreizte vorsichtig ihre Vagina. Sie wehrte sich nicht und als ich sah, was sich im Inneren befand, schrie ich.“
Ihre Mutter hätte es nicht interessiert, warum sie Grace‘ Vagina öffnete, „Das war innerhalb des Spektrums der Dinge, die ich tat. Sie kniete sich einfach hin und schaute selbst nach. Es wurde schnell offensichtlich, dass Grace sechs oder sieben Kieselsteine darin hatte. Meine Mutter entfernte sie sorgsam, während Grace darüber begeistert kicherte, dass ihr Streich ein Erfolg war.“
Lena schreibt außerdem von weiteren sexuellen Experimenten, was die ein oder andere Webseite dazu veranlasste, ihr sexuellen Missbrauch vorzuwerfen. Die Schauspielerin reagierte darauf mit scharfen Worten bei Twitter.
„Die News Story, dass ich meine kleine Schwester belästigt haben soll, ist nicht nur zum Lachen – es ist verdammt ärgerlich und ekelhaft. Im Übrigen…wenn ihr als kleines Kind niemals in die Vagina eines anderen kleinen Kindes geschaut habt, Gratulation.“
„Normalerweise kann ich diese Sachen ignorieren, aber dreht mir nicht die Worte im Mund herum. Haltet euch verdammt noch mal zurück. Ich erzählte eine Geschichte einer seltsamen Siebenjährigen. Ja, das ist ein Wutanfall. Manchmal werde ich so sauer, dass ich vor Wut glühe. Ich wünschte mir außerdem, dass meine Schwester nicht so laut losgelacht hätte.“