Justin Bieber (17), der gestern beim deutschen „X Factor“ auf der Bühne stand, hat doch noch keine Ruhe. Entegegen diverser Berichte, hat die 20-jährige Mariah Yeater ihre Vaterschaftsklage gegen den Star doch noch nicht komplett begraben.
Ihr Anwalt Jeffrey Leving ist immer noch mit an Bord, „Ich bin nicht zurückgetreten und es gibt ein neues Rechts-Team. In Anbetracht von Morddrohungen gegen meine Klientin, wurden die Strategien erneuert…das Team in San Diego wurde mit John Carlson aus Los Angeles ersetzt“, sagte der Rechtsverdreher in einer TV-Schalte.
„Sie glaubt Justin Bieber ist der Vater. Jetzt gibt es keine Interviews mehr von Mariah Yeater, ich werde es nicht zulassen. Zweitens gehen die Verhandlungen mit Bieber’s Anwalt weiter und wir versuchen einen privaten, sicheren DNA-Test zu verhandeln, mit den gleichen Sicherungsmaßnahmen, die mit einer gerichtlichen Anordnungen existieren würden, nur ohne gerichtliche Anordnung.“
Mariah Yeater braucht sich allerdings nicht wundern, dass sie bedroht wird. Denn ihre TV-Interviews strotzten in der Vergangenheit nicht wirklich vor Glaubwürdigkeit. Und einige „Belieber“ fühlen sich offenbar in ihrer Ehre angekratzt, obwohl es sie direkt gar nicht betrifft.
Ob der Fall technisch gesehen noch aktiv ist, darüber scheiden sich die Geister, aber Leving hoffe, dass er keine neue Klage anstrengen muss.
Sein Ziel sei es jetzt, den Vaterschaftstest von Justin Bieber zu erreichen und das Ergebnis vertraulich zu behandeln.
Yeater und ihre Anwälte hatten kürzlich unabhängig voneinander in Interviews von „Beweisen“ gesprochen, die Justin als Vater des Babys überführen würden. Dabei weinte die junge Frau bittere Tränen vor laufender Kamera. Nur gespielt oder alles echte Sorgen?
Sollte der Test wirklich durchgezogen werden und er NICHT der Papa sein, dann wird es erst richtig lustig für Mariah Yeater. Bieber’s Sprecher hat gegenüber TMZ gesagt, dass sie trotzdem für ihre falschen Anschuldigungen zur Rechenschaft gezogen wird.