Jonah Hill: Fake-Koks in „Wolf of Wall Street“ brachte ihn ins Krankenhaus

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Jonah Hill landete nach dem „Wolf of Wall Street“-Dreh im Krankenhaus | Debby Wong / PR Photos

Jonah Hill verzichtete für „The Wolf of Wall Street“ nicht nur auf einen dicken Batzen seiner üblichen Gage, sondern spielte auch Roulette mit seiner Gesundheit. Durch das ständige Schnupfen von falschem Koks-Pulver, das lediglich Vitamine beinhaltete, ballerte er sich ohne Umwege ins Krankenhaus.

„Ich musste ins Krankenhaus. Wenn du so viele Sachen in deiner Lunge aufnimmst, wirst du sehr krank. Und wir nahmen sieben Monate lang jeden Tag Fake-Koks“, sagte Hill in der TV-Show ‚Any Given Wednesday with Bill Simmons‘, wo er seinen neuen Film „War Dogs“ promotete.

„Ich hatte drei Wochen lang Bronchitis. Es war ein Vitaminpuder, doch das spielt keine Rolle. Ich hatte mein gesamtes Leben nie mehr Vitamin D. Ich hätte ein verdammtes Auto stemmen können!“

Er würde die Rolle des Donnie Azoff in dem Streifen von Martin Scorsese jedoch immer wieder spielen, wie er bereits vor zwei Jahren in einem Interview sagte. Kein Wunder, wurde er doch – genauso wie sein Co-Star Leonardo DiCaprio – mit einer Oscarnominierung belohnt. Dafür verzichtete er auch gern auf etwas Gage. Er bekam „nur“ $60.000 überwiesen, was laut Hill das Minimum nach den Verträgen der Schauspielergewerkschaft SAG ist.