„Homeland“: Staffel 6 spielt in New York!

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Für „Homeland“ geht es in der nächsten Staffel in New York weiter | Showtime

Nach den spannenden Ereignissen in Berlin geht es für Carrie (Claire Danes) und Saul (Mandy Patinkin) in der 6. Staffel von „Homeland“ nach New York!

Gedreht wird in und um New York, wie Showtime Boss David Nevins am Dienstag bei der Television Critics Association Pressetour in Pasadena verraten hat. „Es spielt inländisch. Es wird vor allem in der New York Gegend spielen, aber nicht ausschließlich.“

Nachdem die Show in den letzten Staffeln in Afghanistan, Pakistan und Deutschland spielte, wollte man sie wieder zurück in die USA holen. „Außerdem glaube ich, dass die Schauspieler froh sein werden, zurück in den USA zu sein. Ein Jahr lang. Ich glaube nicht, dass es unbedingt für immer dort bleiben wird, doch das kreative Team hatte großes Interesse daran, eine nationale Geschichte zu machen.“

Geht es diesmal vielleicht um Donald Trump und seinen Wunsch, Muslime aus den USA zu verbannen? Möglich wäre es! „Sie nutzen keine realen Menschen, doch sie greifen reale Themen auf, es ist also möglich“, so Nevins.[irp]

Doch wie sieht es mit Peter Quinn (Rupert Friend) aus? [Achtung Spoiler für jeden, der das Staffel 5 Finale noch nicht gesehen hat!] Wird er überleben? „Es ist eine Show, die versucht, in der realen Welt zu leben. In ,Homeland‘ geht es nicht darum, Spiele zu spielen, es ist keine übernatürliche Show, es wird also keine übernatürliche Lösung geben – sollte er am Leben sein.“

Gary Levine, der für das Programm von Showtime verantwortlich ist, erklärte: „Quinn ist schwer lädiert. Daran besteht kein Zweifel. Die Frage nach Leben oder Tod bleibt bestehen. Doch sollte er überleben, so wird es für ihn in keinster Weise so wie früher sein.“