„Homeland“: Dieser Hauptcharakter musste im Staffel 6 Finale sterben

Am Sonntagabend lief in den USA das Finale der 6. Staffel „Homeland“ und die Macher haben es schon wieder getan. Sie haben einen der Hauptcharaktere umgebracht! Nachdem Nicholas Brody (Damian Lewis) in der 3. Staffel sterben musste, wurde nun erneut ein Mensch umgebracht, der Carrie Mathison (Claire Danes) sehr nahe steht – Peter Quinn (Rupert Friend)!

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Bei „Homeland“ wurde mal wieder ein Hauptcharakter umgebracht | Showtime

Nachdem er in der letzten Staffel, die in Berlin spielte, nur knapp dem Tod entrinnen konnte, hatte er diesmal keine Chance. Nach einem missglückten Anschlag setzte er sein Leben aufs Spiel, um Carrie und die designierte Präsidentin Elizabeth Keane (Elizabeth Marvel) vor den Männern zu schützen, die die zukünftige Präsidentin der Vereinigten Staaten nicht im Weißen Haus sehen wollten.

Diese Männer waren es auch, die Peter Quinn den Mord an Keane in die Schuhe schieben und ihn als durchgedrehten Freak darstellen wollten. In dem Wissen, wohl den Rest seiner Tage im Gefängnis zu verbringen, entschied Peter sich dazu, sein Leben zu geben, um Keane vor den Angreifern zu retten.

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Peter Quinn (Rupert Friend) wurde im Finale der 6. Staffel niedergeschossen, da man ihn für einen Terroristen hielt | Showtime

Wie sich in den letzten Minuten dieser Episode herausstellte, lag Dar Adal (F. Murray Abraham) jedoch gar nicht so falsch, was Keane angeht. Was plant sie als Präsidentin der USA? Ist sie am Ende ein genau so großes Risiko wie Donald Trump, der jedoch kein Charakter einer Serie, sondern der wahre Präsident der USA ist?

Es ist wohl der Anfang vom Ende für „Homeland“. Im August 2016 wurde die Serie um eine siebte und achte Staffel verlängert und laut Showrunner Alex Gansa wird es sich um die beiden letzten Staffeln handeln.