Letzte Woche gaben der britische Thronfolger Prinz William und seine Dauerfreundin Kate Middleton offiziell ihre Hochzeit bekannt, jetzt sickern immer mehr Details durch.
Der Steuerzahler muss für dieses „Vergnügen“ nämlich sehr tief in die Tasche greifen. Die stolze Summe von 58 Millionen Euro wird laut „Bild“ das Spektakel kosten, bei dem Sicherheit an oberster Stelle steht.
Alleine Absperrungen, Polizeiaufgebot, und andere Sicherheitsmaßnahmen sollen mit 25 Millionen Euro zu Buche schlagen, nicht gerade ein Schnäppchen! Hätte man das nicht auch im kleinen Kreis aufm Standesamt regeln können? Aber im Geld sparen waren die Briten ja noch nie Spitze.
Eine Entwarnung gibt es aber, das Meiste von dem Geld soll das Königshaus aus eigener Tasche berappen. „Nur“ die Sicherheit geht auf Kosten der Bürger.
Aber erklärt das mal einem Arbeitslosen oder einer hart arbeitenden Putzfrau, warum die für eine olle Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton so viel Kohle rausschmeißen. Echt bekloppt.
Nächste Woche werden Datum und Ort der Hochzeit bekanntgegeben. Spekuliert wird Westminster Abbey, aber das muss noch bestätigt werden.
Übrigens hat Kate Middleton schon zwei private, weibliche Bodyguards an die Seite bekommen, die $300.000 im Jahr kosten sollen und in Schichten 24 Stunden für sie da sind. Damit soll sichergegangen werden, dass der zukünftigen Prinzessin auch ja nichts passiert, so „kurz“ vor der Trauung mit Prinz William.
Das Hochzeitsdatum wurde laut Gerüchten schon zum Feiertag in England ernannt, damit Millionen Menschen die Gelegenheit bekommen die Hochzeit live vor Ort oder am Fernseher zu verfolgen.
Natürlich hat sich auch jede Menge internationale Prominenz angesagt: Barack Obama und seine Frau Michelle, Phil Collins, Sir Elton John, Sir Paul McCartney und Bryan Adams sind im Gespräch!
Und allein für Obama muss die Sicherheitsstufe sicher noch einmal auf das Maximum erhöht werden, kann ich mir vorstellen…