George Clooney (50) interessiert nicht die Bohne, ob Leute denken, dass er schwul ist. Der März-Ausgabe von „The Advocate“ sagte er offen und ehrlich seine Meinung zu dem Thema, Hut ab dafür.
„Ich finde es lustig, weil das Letzte was ich machen würde ist, auf und ab zu springen und zu sagen, ‚Das sind Lügen!‘ Das wäre unfair und unfreundlich gegenüber meinen guten Freunden in der Schwulen-Community“, sagte der Hollywoodstar.
Privat ist Clooney sehr glücklich mit seiner Freundin Stacy Keibler zusammen, vorher hatte er die schöne Italienerin Elisabetta Canalis an seiner Seite. Trotzdem behaupten doch immer wieder irgendwelche Leute, dass er eher einen Hang zu Männern hat, als dem zarten Geschlecht angetan zu sein.
Er erklärt weiter, „Ich lasse nicht zu, dass jemand es so aussehen lässt, als ob schwul zu sein eine schlimme Sache ist. Mein Privatleben ist privat und ich bin bin sehr glücklich darin.“
Am Sonntag schlitterte George Clooney haarscharf an einem Oscar vorbei, jetzt springt er für die Homosexuellen in die Presche – der Mann kämpft an allen Fronten. Noch mehr: „Wen verletzt es, wenn jemand denkt ich bin schwul? Ich werde schon lange tot sein und es wird immer noch Leute geben, die sagen ich war schwul. Das ist mir scheißegal.“
Und zum Schluss noch ein Wort über homosexuelle Promikollegen, „Schau euch Neil Patrick Harris an. Er ist ein großer Star in einer Hit Show und niemand sagt ihm, er kann keinen heterosexuellen Womanizer spielen. Du lebst dein Leben gut, behandelst andere Menschen gut und hoffst, dass andere Leute keine Storys über dich erfinden, aber das werden sie sowieso. Es ist wie es ist.“