„Game of Thrones“ zieht Millionen von Zuschauern auf der ganzen Welt vor die Fernsehbildschirme. Doch George R. R. Martin gehört nicht dazu. Der Mann, dem wir die Serie zu verdanken haben, hat schlicht und einfach keine Zeit dafür, wie er nun in einem Interview gestand.
Er erklärte, ständig unterwegs zu sein und neue Bücher zu schreiben. Da bleibt einfach keine Zeit, sich vor den Fernseher zu setzen und die Serie zu schauen.
Seit sechs Jahren arbeitet er nun schon an „The Winds of Winter“, dem neusten Teil der beliebten Buchreihe. Das sorgte dafür, dass die Story im Fernsehen bereits weiter als in den Büchern ist. Einige der Charaktere, die auf der Leinwand sterben mussten, sind in seiner Fantasie noch am Leben.
„Die Buchreihe und die Verfilmung im Fernsehen gehen getrennte Wege. Auf der Leinwand werden die Charaktere wie wild umgebracht. Ungefähr 20 von ihnen sind bereits gestorben, während sie für mich noch lebendig sind und im neuen Buch auftauchen werden“, erklärte er gegenüber ,Metro‘.