Neuer Zickenkrieg in Hollywood! Freddie Prinze, Jr. stänkert mächtig gegen seinen ehemaligen „24“-Kollegen Kiefer Sutherland. Seine Erfahrung mit dem Schauspieler war sogar so schlimm, dass er daran dachte, den Beruf zu wechseln!
„Ich habe ‚24‘ gedreht, es war schrecklich. Ich hasste jeden Moment. Ich wollte danach aus dem Geschäft aussteigen. Also habe ich einfach eine Pause gemacht“, meinte er gegenüber ‚ABC News‘.
„Kiefer war der unprofessionellste Typ auf der Welt. Ich lästere nicht, ich würde ihm das auch ins Gesicht sagen. Ich glaube, dass jeder der mit ihm gearbeitet hat, das gesagt hat.“
Er beklagte sich auch darüber, dass er bei Dreharbeiten seine Schuhe ausziehen musste, damit er neben Kiefer nicht zu groß wirkte.
Der Sprecher von Sutherland erklärte nach dieser Aussage, „Kiefer hat vor über fünf Jahren mit Freddie Prinze, Jr. gearbeitet und es ist das erste Mal, dass er von Freddies Beschwerden hört. Kiefer arbeitete gerne mit Freddie zusammen und wünscht ihm das Beste.
Auch eine Quelle beim Sender Fox dementierte gegenüber ‚TMZ‘, dass sich Kiefer Sutherland nicht korrekt verhalten hätte. „Er war alles andere als unprofessionell während der Show und wurde vom Cast und der Crew geliebt.“