Alle waren in den USA ganz euphorisch, als Britney Spears und Demi Lovato als magisches Doppel bei „X Factor“ engagiert wurden. Man versprach sich super Einschaltquoten und noch mehr Glanz in der Jury. Aber letztlich waren die nackten Zahlen eher ernüchternd und so muss zumindest die Popprinzessin um ihren Job bangen.
Während Lovato angeblich schon mit Simon Cowells Produktionsfirma Syco und Fox TV für die nächste Staffel verhandeln soll, sei für Spears Endstation. Das behauptet zumindest ein „leitender Angestellter“ bei FOX, der der britischen Zeitung ‚Daily Star‘ verriet, „Simon hatte gehofft, Britney wäre ein Schub für die Quoten, aber das passierte einfach nicht.“
Weiter heißt es, „Es ist kein Zufall, dass sie in keinen Verhandlungen über einen neuen Deal steckt.“ Durchschnittlich schalteten „nur“ noch acht Millionen Menschen bei den Shows ein. Im Jahr zuvor waren es noch bis zu zwölf Millionen. Der allgemeine Quotenschwund bei Castingshows trifft also auch US-Sendungen schwer.
Im Mai wurde Britney Spears offiziell als neues Jurymitglied bei „X Factor“ vorgestellt. Für den Job soll die bestbezahlte Sängerin der Welt $15 Millionen kassiert haben. Zwar betonte sie im November noch, dass die „Möglichkeit“ einer Rückkehr besteht, aber es scheint nun doch in weite Ferne zu rücken.