Die Auszeit hat Ed Sheeran echt gut getan. Ein Jahr lang war er weg vom Fenster; bereiste mit seiner Freundin Cherry Seaborn die Welt. In dieser Zeit ist die Liebe so sehr aufgeblüht, dass er nun sogar von Kindern spricht.
In einem Interview af Apple Music sprach der Schmusesänger so offen wie nie über sein Privatleben und seinem Kinderwunsch.
„Ich will seit letzten Jahr Vater werden. Ich bin bereit, lass uns loslegen – Tourbus-Babys; kleine, fette, moppelige Babys, die nur herumlaufen“, sagte der grinsende Ed.
Nur sollte sich Cherry keine Hoffnung drauf machen, dass Ed ihr bei der Kindererziehung hilft. Stattdessen will er die Sache wie ein echter Rockstar angehen.
„Wenn sie 4 oder 5 Jahre alt werden und in die Grundschule kommen, dann bin ich raus. Ich glaube, dass [Bruce] Springsteen eine ausgedehnte Pause machte, als seine Kinder zur Schule gingen.“
Wenn es soweit ist, will er sich in sein Tonstudio aufs Land zurückziehen und mit verschiedenen Künstlern Songs produzieren.
Sein Haus ist schon kindgerecht vom eigenen Pub getrennt, der über einen unterirdischen Tunnel zu erreichen ist.
„Das Problem mit meinem Haus ist…wenn ich eine Hausparty habe, dann spielt sich alles im Haus ab. Und wenn ich Kinder habe, will ich trotzdem Freunde um mich herum haben und Bier trinken. Deswegen ist es gut, beides zu trennen.“
„Ich und meine Frau werden uns mit dem Betrinken abwechseln.“
Mit seiner Jugendfreundin Cherry Seaborn ist Ed Sheeran seit dem Sommer 2015 zusammen. Doch erst jetzt schaffte er es, sich so richtig in seinen Schatz zu verknallen.
„Das war das erste Mal, dass ich die Zeit hatte, mich angemessen zu verlieben“, sagte er über die einjährige Pause vom Rampenlicht. Bevor die beiden ihre große Weltreise starteten, kündigte Cherry ihren Job in New York.
„Sie ist jetzt zurück in London, was wirklich cool ist. Wir sagten uns, ‚Lass uns kündigen und ein Jahr freinehmen, um unsere Verbindung zu stärken.‘ Also reisten wir umher und verbrachten ein Jahr lang jeden Tag miteinander.“
„Ich war noch nie glücklicher. Ich fühlte mich nie wohler. Ich war nie inspirierter.“