Dylan O’Brien kehrt in „American Assassin“ auf die Kinoleinwand zurück und für diese Rolle brachte er sich so richtig in Form.
Im Mittelpunkt des Films steht Mitch Rapp (O’Brien), der seine Freundin nur Minuten nach einem Heiratsantrag durch einen Terroranschlag verliert. Für ihn bricht eine Welt zusammen und er schwört Rache. Er will den Mann töten und die Terrorzelle vernichten, die für diese schreckliche Tat verantwortlich ist.
Er wird zum CIA Black Ops Rekrut und CIA Deputy Director Irene Kennedy (Sanaa Lathan) kennt genau den Richtigen Mann, um Mitch auszubilden. Gemeinsam mit anderen geht er bei Veteran Stan Hurley (Michael Keaton) in die Lehre, der bereits im Kalten Krieg gekämpft hat. Die beiden geben ein verdammt gutes Team ab und ihre erste Mission besteht darin, eine Welle von Angriffen aufs Militär und die Bevölkerung zu untersuchen, die auf den ersten Blick zufällig scheinen.
Doch dabei stoßen sie auf einen mysteriösen Mann (Taylor Kitsch), dessen Ziel es ist, im Mittleren Osten den dritten Weltkrieg ausbrechen zu lassen.