Claudia Schiffer schlug 1,2 Millionen Euro von arabischem Prinzen aus

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Claudia Schiffer ist nicht käuflich | Janet Mayer / PR Photos

Eine Sache sollte man über Claudia Schiffer (34) wissen – sie ist NICHT käuflich!

Das deutsche Model verriet in einem Interview im britischen Fernsehen, dass ein stinkreicher Prinz sie für einen Abend „mieten“ wollte. Dafür hätte er auch eine hübsche Stange Geld springen lassen, aber Claudia schlug ohne mit der Wimper zu zucken aus.

„Das Seltsamste war ein arabischer Prinz. Er fragte, ob er mich für ein Dinner für $1 Million Pfund [~1,2 Mio. Euro] mieten könnte. Ich lehnte ab und ein anderes Supermodel sagte zu. Es geht nicht nur ums Geld. Ich möchte einfach nur über die Straßen laufen und stolz auf das sein, was ich tue.“

Außerdem fühlte sich Claudia Schiffer in der Anfangszeit nicht wirklich wohl mit der Bezeichnung „Supermodel“. So wurden auch Kolleginnen wie Naomi Campbell, Cindy Crawford und Linda Evangelista betitelt.

„Als sie anfingen über ’super‘ und ‚Supermodel‘ zu sprechen, empfand ich das als sehr beleidigend. Ich möchte in der High-End Welt von Chanel, Yves Saint Laurent ernst genommen werden. Ich will nicht irgendein Supermodel sein. Wir alle waren etwas verärgert, was rückblickend betrachtet lächerlich war. ‚Supermodel‘ klingt wie ein Magazin-Name, doch dann erkannten wir, ‚Wartet mal, vielleicht ist das eine gute Sache‘. Denn als wir Fashion Shows verließen, waren dort plötzlich tausende von Menschen. Ich übertreibe nicht! Du brauchtest Sicherheitsmänner, die dich zu deinem Auto brachten – es war einfach verrückt. Es war, als ob man ein Rockstar wäre. Ich liebte das.“