Jetzt wird es ganz hässlich zwischen Chris Brown und Rapper Drake. Nachdem es im Juni des letzten Jahres zu einer üblen Schlägerei in einem New Yorker Club kam, hagelt es nun von allen Seiten Klagen.
Ein französisches Model namens Romain Julien klagt gegen die beiden Stars, weil er in dem ganzen Chaos Verletzungen davongetragen haben soll. Als Gegenschlag leiteten auch Brown und Drake rechtliche Schritte ein und schieben sich in den Papieren gegenseitig die Schuld in die Schuhe.
Beide waschen ihre Hände in Unschuld und wollen, dass im Fall der Fälle der andere die Entschädigung an das Model hinblättert. Es ist das erste Mal, dass sich die beiden Künstler gegenseitig vor Gericht zerren wollen.
Was war eigentlich passiert? Im Sommer 2012 vergnügten sich Chris Brown und Drake im VIP-Bereich eines Clubs im Big Apple. Dann kam es plötzlich zu einem Wortwechsel und zu Handgreiflichkeiten. Angeblich ging es bei dem Streit um keine Geringere als Rihanna!
Es flogen nicht nur Fäuste, sondern auch Flaschen. Am Ende wurde ein Trümmerfeld zurückgelassen – unter anderem gingen Tische, Spiegel und Lichter zu Bruch.
Wahrscheinlich geht es auch gar nicht vorrangig um den möglichen Schadensersatz, sondern um einen öffentlichen „Schw***vergleich“. Wessen Anwälte haben die besseren Argumente?