Schauspielerin Brittany Murphy starb laut der Gerichtsmedizin an einer Lungenentzündung, Blutarmut und einer Arzneimittelvergiftung, also eine Kombination aus Allem irgendwie.
Aber es gibt ein neues mysteriöses Puzzle im Todesfall Murphy, wie TMZ aufgedeckt hat. Brit bekam demnach 120 Pillen Vicodin verschrieben, das war gerade mal 11 Tage vor ihrem Tod.
Nach ihrem Ableben waren nur noch 11 Pillen in der Flasche! Wo ist der Rest? Sie kann doch unmöglich 109 Pillen des Schmerz- und Hustenmittels in der kurzen Zeit weggekippt haben???!!!
Es sei denn….es sei denn es liegt Medikamentenmissbrauch vor. Das Medikament wurde speziell Brit verschrieben, mit einer maximalen Einnahmedosis von 4 Stück pro Tag.
Selbst wenn sie das ausgereizt hätte, wäre sie nur auf 44 Stück gekommen. Die Gerichtsmediziner wollen jetz wissen warum so viele Pillen überhaupt verschrieben wurden. Der Name des Doctor’s auf dem Fläschen ist „Cohen“, der Arzt konnte aber bis jetzt noch nicht ausfindig gemacht werden.
Auch Brittany’s Ehemann Simon Monjack soll keine große Hilfe gewesen sein.
Ansonsten war ihr Körper laut den Medizinern normal entwickelt und gut bei Kräften. Die Lungenentzündung war letztendlich der Ausschlag für den Tod.