Billie Lourd äußert sich zum Autopsie-Bericht von Mama Carrie Fisher

Drogen im Blut und zugesetzte Arterien

In dieser Woche wurde die Todesursache von Carrie Fisher bekanntgegeben. Sechs Monate nach ihrem Kollaps im Flugzeug mit Todesfolge. Zu diesem Anlass veranlasste ihre Tochter Billie Lourd ein Statetement, in dem sie das wichtige Thema geistige Gesundheit in die Köpfe der Menschen zurückbringt.

„Meine Mum kämpfte ihr ganzes Leben lang gegen Drogensucht und mentale Probleme an. Letztendlich starb sie dran. Bei ihrer Arbeit ging sie absichtlich offen mit den sozialen Stigmen um, die diese Krankheiten umgeben“, erklärte sie gegenüber ‚People‘.

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Billie Lourd verlor innerhalb eines Tages ihre Mama Carrie Fisher und ihre Oma Debbie Reynolds | Koi Sojer / PR Photos

„Sie sprach über die Schande, der diese Menschen und ihre Familien ausgesetzt sind, die mit diesen Krankheiten konfrontiert werden. Ich kenne meine Mom, sie würde wollen, dass ihr Tod Menschen ermutigt, offen mit ihren Problemen umzugehen. Hilfe suchen, für Regierungsprogramme kämpfen. Schande und die sozialen Stigmen sind die Feinde der Entwicklung von Lösungen sowie einer Heilung.“

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Billie Lourd ist bekannt aus der Horror/Comedy-Serie „Scream Queens“. Für sie waren es im Dezember gleich doppelte Schicksalsschläge. Nur einen Tag nach ihrer Mutter, starb auch ihre Großmutter Debbie Reynolds. Die allgemeine Annahme ist, dass sie nicht ohne ihre Carrie leben wollte.

Eine ganz große Stütze war in dieser Zeit Billies Freund Taylor Lautner.