„Batman“-Blutbad: Erstes Opfer klagt gegen Kino & Warner Bros.

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„Batman“-Schütze James Holmes

Es war nur eine Frage der Zeit, bis nach dem „Batman“-Blutbad vergangene Woche in Aurora Klagen vor Gericht eingehen.

Torrence Brown, Jr. ist das erste Opfer dieser Tat, welches den Schrift plant und Klage einreicht. Er hatte zwar Glück und kam unbeschadet aus der Sache, doch einer seiner besten Freunde, A.J. Boik, hatte kein Glück.

Seine Brust wurde von einer Kugel getroffen und er starb. Seitdem leidet Torrence an einem extremen Trauma. Sein Sprecher, Anwalt Donald Karpel erklärt gegenüber TMZ, dass er gegen 3 Parteien klagen wird.

Zum ersten wäre das das Kino. Die Sicherheitstür soll weder gesichert noch bewacht gewesen sein. Es wird angenommen, dass James Holmes mit einem Ticket ins Theater kam und die Tür von innen geöffnet hat. Danach soll er zu seinem Auto gelaufen sein und mit Waffen wieder ins Kino zurückgekommen sein.

Auch den Ärzte des Schützen gibt er eine Schuld. Er soll verschiedene Medikamente genommen haben, die ihm von einem oder mehreren Ärzten verschrieben wurden. Dabei sollen sie ihn nicht gründlich genug beaufsichtigt haben.

Und auch Warner Bros. wird in der Anklage bedacht. „The Dark Knight Rises“ sei zu brutal! Der Schütze soll die Aktionen im Film nachgestellt haben und die Kinogänger waren hilflos, da sie dachten, dass die Schießerei zum Film gehört. „Jemand muss die Verantwortung für die ausufernde Gewalt übernehmen, die heute gezeigt wird.“