Wenn Barack Obama mit seinem hochgezüchteten „Biest“ irgendwo vorfährt, dann ist das Staunen groß. Klar: Die Staatskarosse ist gepanzert bis unters Dach und könnte den prominenten Fahrgast vielleicht sogar unbeschadet durch ein Kriegsgebiet bringen.
Aber alles Planen, Gullis zuschweißen oder potenzielle Attentäter festnehmen nützt nichts, wenn man ein Detail vergessen hat. Bei seinem Staatsbesuch in Irland wurde Barack Obama ausgerechnet von einem ganz simplen Metallteil aufgehalten!
Als er mit seiner Limousine die US-Botschaft in Dublin verlassen wollte, gab es ein kurzes Raunen, als die vornweg fahrende Karosse fast bei der Ausfahrt aufgesetzt wäre. Kurz dahinter Jubel, Trubel und….Boing. Da wurde das Haupt-Auto doch abrupt von einem Stück Metall zum Stop gezwungen!
Was folgte war ein kleines Theater, wie es selbst der Broadway nicht besser hätte inszenieren können…wie bekommt man US-Präsident Barack Obama nun heile da weg? Normalerweise hat das Staatsoberhaupt ja einen straffen Zeitplan, der aber schon durch einen ausbrechenden Vulkan auf Island durcheinandergewürfelt wurde.
Ratlose Gesichter beim Secret Service, dafür rollte ein Bus vor die Einfahrt, damit keiner einen Blick auf Obama werfen oder gar ein Attentat auf ihn verüben kann. Er wurde fix ins Ersatzauto geschleust und konnte seine Reise fortsetzen. Damit erntete er aber Buhrufe, die Leute haben schließlich umsonst gewartet, aber mit der Schadenfreude musste er trotzdem leben…