Amy Winehouse: Neue Untersuchungen zur Todesursache

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Amy Winehouse | PR Photos

Amy Winehouse ist seit anderthalb Jahren tot, aber jetzt werden die Untersuchungen zur Todesursache neu aufgerollt. Laut „TMZ“, war es vielleicht doch keine Alkoholvergiftung, die zum Ableben der Sängerin führte. Das wäre dann der Fall, wenn bei den Ermittlungen geschlampt wurde.

Die Behörden wollen den Fall noch einmal genauer beleuchten, weil die Gerichtsmedizinerin, die die Autopsie der Leiche durchführte, eigentlich gar nicht hätte ans Werk gehen dürfen.

Suzanne Greenway wurde 2009 von ihrem Mann eingestellt, obwohl sie nicht die benötigten Qualifikationen vorweisen konnte. Einen Monat nach dem Tod von Winehouse kündigte sie, als immer mehr Fragen nach ihrer beruflichen Laufbahn auftauchten. Ihr Mann Andrew Reid, Gerichtsmediziner von Nord-London, strich in diesem Monat die Segel.

Amy Winehouse wurde am 23. Juli 2011 mit 27 Jahren in ihrer Londoner Wohnung gefunden. Später wurde eine versehentliche Alkoholvergiftung festgestellt. Ein Sprecher der Winehouse-Familie betonte unterdessen, dass sie nicht die Triebfeder hinter der neuen Untersuchung sei.

So oder so wird Amy – dieses unglaubliche Talent, das sein Leben verschwendete – nicht mehr zurückgeholt.