Alexis Arquette: AIDS soll Schuld an ihrem Tod sein

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Alexis Arquette soll an den Folgen von AIDS gestorben sein | Glenn Harris / PR Photos

Am Sonntag starb Alexis Arquette, die Schwester von Patricia Arquette („CSI Cyber“) und David Arquette („Scream“) mit nur 47 Jahren und viele Menschen fragten sich, warum die Schauspielerin so früh aus dem Leben geschieden ist.

Nachdem ihre Familie nur den Tod bestätigte, nicht jedoch den Grund, scheint dieser nun gefunden zu sein. Wie das ,People‘ Magazin erfahren hat, sollen Komplikationen ihrer AIDS Erkrankung zum Tod geführt haben.

Als Robert Arquette geboren, begann Alexis im Alter von 12 Jahren ihre Karriere als Schauspielerin. 1989 drehte sie mit „Letzte Ausfahrt Brooklyn“ ihren ersten Film. Es folgten viele Projekte, sodass sie auf gut 70 Rollen in ihren Lebenslauf kam. So war sie unter anderem in „Pulp Fiction“, „Eine Hochzeit zum Verlieben“ und „Chucky und seine Braut“ zu sehen. Gerade erst stand sie für „Citizens“ und „The Pretender“ vor der Kamera.

Ihre Familie nutzte die sozialen Netzwerke, um sich von ihr zu verabschieden. Patricia Arquette übernahm die Aufgabe, ein offizielles Statement im Namen ihrer Angehörigen zu verfassen. Darin erklärte sie, dass die Familie von Alexis in den letzten Momenten an ihrer Seite war und sie für sie „Starman“ von David Bowie sangen.