„Deathly Hallows“: Rupert Grint vermisst Harry Potter

(Fast) sind die guten alten „Harry Potter“-Zeiten für Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint vorbei. Gerade läuft in den ersten Kinos „Harry Potter and the Deathly Hallows“ an und einige vermissen jetzt schon etwas…

„Ich hab ein richtig normales Leben“, sagt Rupert Grint im Interview mit dem britischen „Daily Telegraph“.

„Die einzigen Momente in denen ich mich wirklich berühmt fühle ist, wenn ich erkannt werde oder auf Premieren. Aber von Tag zu Tag ist es ziemlich langweilig.“

Rupert hat trotz des wirklich massiven Erfolges der Harry Potter Filme nicht den Drang schon wieder Filme zu drehen, so ein bisschen Urlaub kann glaube niemandem schaden.

„Ich bin nicht in Eile. Im Moment genieße ich erst einmal die Freiheit. Weil es konstant Arbeit war, seit wir 11 waren, also ist es nett runterzukommen und ein bisschen zu chillen.“

Rupert-Grint-Harry-Potter

Über den letzten Tag am „Deathly Hallows“-Set wurde ja schon viel gequarkt. Dabei gibt es noch einen Nachdreh, also ganz vorbei ist Harry Potter für Daniel Radcliffe, Emma Watson und Rupert Grint noch nicht.

„Ich wusste gar nicht, wie ich mich am letzten Tag fühlen würde. In Wirklichkeit war ich richtig traurig. Wir haben alle geweint und hatten einen schwachen Moment. Ich denke nur, weil wir die hälfte unseres Lebens damit verbracht haben, und der letzte Dreh war eine riesige Sache. Ich werde es definitiv vermissen.“

Wenn Rupert sich nicht durch die Welt gezaubert hätte, wäre er wohl ein ewiger Student geworden.

„Ich denke ich wäre auf der Universität, aber ich weiß es nicht. Tatsächlich ist das ein unheimlicher Gedanke!“ Im letzten Jahr hat er zwei andere Filme gemacht, sogar mit einer Sexszene! Damit schocken wollte er allerdings nicht.

„Wir sind groß geworden (auf der Leinwand), Leute denken wir sind immer noch 11. Aber das wird etwas sein, was ich immer mit mir rumtrage, ich werde immer der Rotschopf aus Harry Potter sein.“