Amy Schumer wird doch nicht zur Barbie

Amy Schumer wird doch nicht in die Rolle von Barbie schlüpfen. Drei Monate nachdem bekanntgegeben wurde, dass sie nach Barbieland reisen wird, haben sich ihre Pläne geändert. In einem Statement gab die Schauspielerin bekannt, dass sie aus dem Projekt aussteigen wird.

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Amy Schumer wird doch nicht in die Rolle von Barbie schlüpfen | Landmark / PR Photos

Grund dafür sind Änderungen in ihrem Terminplan, die es ihr nicht ermöglichen, die Arbeit an dem Film fortzuführen. „Traurigerweise kann ich aufgrund von terminlichen Konflikten nicht länger an Barbie mitarbeiten. Der Film ist so vielversprechend und Sony und Mattel waren großartige Partner. Ich bin sehr traurig, doch ich freue mich darauf, Barbie auf der Kinoleinwand zu sehen“, erklärte sie in einem Statement.

Ein Sprecher von Sony bestätigte die Aussage von Amy Schumer und erklärte, ihre Entscheidung „zu respektieren und zu unterstützen“. Man freut sich darauf, die Puppe zum Leben zu erwecken und wird demnächst bekanntgeben, wer die Nachfolge von Amy Schumer antreten wird.

Im Mittelpunkt des Films soll ein Charakter stehen, der zwar in Barbieland wohnt, dort aber nicht hinpasst. Da sie nicht so perfekt wie die anderen und auch noch ein wenig exzentrisch ist, wird sie aus ihrer Heimat verbannt und in die reale Welt entlassen. Dort erkennt sie, dass der Schlüssel zum Glück darin liegt, sich selbst zu lieben und nicht einem unerreichbaren Schönheitsideal zu folgen.