Wurde Whitney Houston ermordet?

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Whitney Houston | PR Photos

Seit Februar ist Whitney Houston nun schon tot, aber jetzt kommen neue Gerüchte auf, dass sie gar nicht an einer Überdosis starb oder ertrunken sei, sondern ermordet wurde!

Ein privater Ermittler will genau das herausgefunden haben, berichtet die US-Presse. „Ich habe Belege dafür, die darauf hinweisen, dass Whitney Opfer von mächtigen Drogendealern war, die Gangster zu ihr schickten, um große Schulden für Drogen einzutreiben.“

Der Mann namens Paul Huebl soll seine Ermittlungsergebnisse schon an die Bundespolizei FBI weitergeleitet haben. Es geht um zwei unbekannte Männer, die damals im Beverly Hilton Hotel auftauchten, wo Houston zu dem Zeitpunkt residierte.

Am Tag vor ihrem Tod bekam die Soul-Diva eine Kokain-Lieferung und soll später gesagt haben, „Ich habe genug von diesem Scheiß.“ Damit soll sie die Verbrecher gemeint haben, denen sie angeblich $1,5 Millionen schuldete und von denen sie belästigt wurde.

Laut Huebl, betrat einer der Männer (oder beide) das Hotelzimmer von Whitney Houston, als sie 45 Minuten lang alleine war. Weitere Indizien für einen Mord: „Whitneys Körper zeigt klassische Verteidigungs-Wunden, die aufkamen, als sie um ihr Leben kämpfte.“ Damit zweifelt er die Ergebnisse der Gerichtsmedizin an, die die Leiche untersuchte.

Am 11. Februar 2012 wurde die 48-Jährige tot in der Badewanne gefunden. Später wurde verkündet, dass sie versehentlich ertrunken sei. Die Polizei fand vor Ort keine „offensichtlichen Zeichen einer kriminellen Absicht“.