WM-Finale 2014: Die Selfies unserer Weltmeister!

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Die Nationalmannschaft knipste ein Selfie mit Angela Merkel und Joachim Gauck | Foto: Facebook

Das Finale der Fußball-WM 2014 war toll und spannend, aber so richtig weltmeisterlich war erst die Party nach dem großen Sieg gegen Argentinien. Schweini, Poldi und Co. ließen richtig die Sau raus und zeigten das ihren Fans in den sozialen Netzwerken!

Sami Khedira postete ein sehr lustiges Mega-Selfie mit der ganzen Mannschaft und zwei ganz besonderen Gästen. Bundeskanzlerin Angela Merkel und Bundespräsident Joachim Gauck gingen richtig aus sich raus und mischten sich unters gemeine Partyvolk. Sami traf etwas später auch noch auf Hollywoodstar Gerard Butler.

Für Julian Draxler ging ein echter „Kindheitstraum“ in Erfüllung, sagte der junge Fußballer. Er knutschte nicht nur den FIFA-Pokal, sondern ließ sich auch noch mit Superstar Rihanna fotografieren, die mit Jogis Jungs die Nacht zum Tage machte. „Hatte ich 3 Promille oder ist sie das wirklich ? Rihanna!!! Die Nummer 1 der Welt sind wir!!!“

Per Mertesacker verschwand nach dem Match ausnahmsweise nicht direkt in der Eistonne, sondern lud Selfies mit Mesut Özil und Philipp Lahm hoch und schrieb: „Ich bin verdammt stolz auf diese Mannschaft und dieses Turnier!!! Danke an euch daheim und dieser Titel gehört genauso Marco Reus, Ilkay Gündogan und Lars Bender…und euch allen.“

Lukas Podolski und Bastian Schweinsteiger knutschten sich sogar noch direkt auf dem Spielfeld ab. „10 Jahre DFB. Hab hiervon geträumt. Danke an alle Fans!!“, erklärte Lukas.

Toni Kroos, der uns mit einem unglücklichen Kopfball um ein Haar das Finale vermasselt hätte, widmete den Sieg seiner Familie. „Weltmeister!!! Sehr schwer zu realisieren. Unglaublich! Danke für eure Unterstützung ! Diesen Titel widme ich meiner Jessica und meinem Sohn, die in den letzten Wochen auf mich verzichten mussten. Ich liebe euch und bin froh, euch zu haben!!!“

Mesut Özil richtete einige Worte an die Fans: „Lasst niemals zu, dass euch jemand sagt, ihr könnt etwas nicht tun. Glaubt an eure Träume – hier, heute und auf der ganzen Welt!“

Und das Highlight schlechthin war das Interview von Thomas Müller mit einer kolumbianischen Reporterin, der er mit seinem bayrischen Dialekt ordentlich die Leviten las!