Willow (14) und Jaden Smith (16) philosophieren über das Leben

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Willow und Jaden Smith lassen uns an ihren Weisheiten teilhaben | David Gabber / PRPhotos.com

Die Musikindustrie ist auch mehr das, was sie einmal war. Die Musik die gemacht wird, kann man total vergessen. Das zumindest finden Jaden Smith und seine kleine Schwester Willow. Deswegen machen sie einfach ihre eigenen Songs. Die Geschwister sprachen mit der ‚New York Times‘ über ihr Leben und gaben dabei so einige Weisheiten von sich.

Während andere Kids in ihrem Alter gar nicht lesen, interessiert sich Willow für Werke des indischen Gurus Rajneesh (Osho) und Texte über die Quantenphysik. Ihr Bruder steht eher auf antike Werke aus längst vergessenen Zeiten.

Autoren wie Stephenie Meyer oder J.K. Rowling können die 14-Jährige nicht begeistern. Deswegen schreibt sie Romane und outete sich als größter Fan ihrer Werke. „Es gibt keine Romane, die ich gerne lese, also schreibe ich meine eigenen und dann lese ich sie erneut und das ist die beste Sache.“

Von der Schule halten beide nicht sonderlich viel. „Es sieht so aus. Schule ist nicht authentisch, da sie endet. Sie ist nicht war. Sie ist nicht real. Unser Lernprozess wird niemals enden. Die Schule, die wir jeden einzelnen Morgen besuchen, werden wir auch weiterhin besuchen“, erklärte Jaden.

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Jaden und Willow philosophieren gerne übers Leben | Janet Mayer / PRPhotos.com

Auch die heutige Musikindustrie kann die Kids nicht begeistern, wie Jaden verriet. „Wir versuchen nur Musik zu machen, die wir als cool empfinden. Wir finden nicht, dass viel der Musik da draußen cool ist. Also machen wir unsere eigene Musik. Es gibt keinen Song von irgendeinem Künstler, den wir uns gerne anhören, verstehst du?“

Schwester Willow fügte hinzu, „Ich und Jaden haben gerade erst herausgefunden, dass unsere Stimmen zusammen wie Schokolade klingen. So gut wie Schokolade schmeckt, so gut klingt es“.

Noch mehr Weisheiten, zum Beispiel wie wichtig das Atmen ist und dass man nichts darauf geben soll, was der Verstand denkt, findet ihr im kompletten Interview.